Sicherheit
Seit Erscheinen der ersten Auflage des Bandes Sicherheitskonzepte für Veranstaltungen im Beuth Verlag 2012 sind in Länder und Kommunen, bei Organisationen, Initiativen und Veranstaltern viele unterschiedliche Anstrengungen unternommen worden zu klären, was denn ein Sicherheitskonzept beinhalten muss und so die eklatante Lücke zwischen gesetzlicher Forderung gemäß § 43 Absatz 2 MVStättV einerseits und realistischer Unterstützung in der Umsetzung andererseits zu füllen.
Zahlreiche Anbieter von Kursen, Seminaren und Workshops haben seitdem auf Veranstalter- und Behördenseite die Akzeptanz der Bedeutung eines Sicherheitskonzeptes und das Wissen um die Planung und Kontrolle des Sicherheitskonzeptes einer Veranstaltung weiter getragen.
Gleichzeitig müssen Veranstalter auf neue Gefährdungen reagieren. Räumungskonzepte, die für ein Brandszenario selbstverständlich nach außen, weg von der Gefahr entfluchten, müssen in Anbetracht einer außerhalb drohenden, tödlichen Terrorgefahr neu überdacht werden. Die Verlagerung der Sicherheitsüberprüfungen führen zu neuen Gefährdungen im Eingangsbereich. Die gestiegenen Anforderungen, die sich in immer neuen, umfassenderen Auflagen für Veranstalter widerspiegeln, führen zur Frustration bei Veranstaltern und zum Teil auch bei den Behörden.
Leistungen
Unterstützung bei der Entwicklung von Sicherheitskonzepten
- Gestaltung
- Redaktion und Lektorat
- Abstimmung mit Partnern und BOS
Vorprüfung
- Konsistenz
- Vollständigkeit
- Praxisbezug